Am Montag habe ich Martin kennengelernt, der gerade von seiner China-Geschäftsreise zurück gekommen ist. Er ist sehr nett und sieht zwar nicht aus wie ein Argentinier, aber man merkt es doch sehr an seiner Mentalität. Er spricht neben 5 Sprachen, die er fließend kann, auch ganz gut Deutsch. Außerdem singt nd tanzt er gerne :-) Ich denke mit ihm werde ich ganz gut auskommen - sehr unterhaltsam!
Dienstags hatte ich einen Termin mit einem College in Fairview im Süden Vancouvers. Das College liegt nur ca. 10 Minuten Fußweg von Granville Island entfernt, daher habe ich dort auch meine Mittagspause verbracht und die Sonne genossen. Danach bin ich mit dem SeaBus zurück nach Yaletown gefahren.
Granville Island Market |
Burrard Bridge |
Seabus in front of Yaletown Skyline |
Am Donnerstag bin ich eigentlich den ganzen Tag durch ganz Downtown gelaufen. Ich habe ein Hotel nach dem anderen abgeklappert und unsere Broschüren da gelassen. Donnerstag war auch wirklich der perfekte Tag dafür. Es war der sonnigste Tag dieser Woche. Die Stadt ist so unglaublich schön, wenn die Sonne scheint... Hier einige Bilder, die ich an besagtem Tag gemacht habe:
Das Dominion Building |
Holy Rosary Cathedral |
My favorite building |
Freitags war ich das erste mal in West Vancouver. Ich hatte dort 2 Termine. Leider sind hier die öffentlichen Verkehrsmittel nicht ganz so dolle wie in Downtown. Ich habe ewig auf einen Bus gewartet, der mich zurück in die Stadt bringt, und war froh, als ich endlich wieder dort war. Freitag Abend war ich mit Lara und Martin auf einem Geschäftsessen in einem trendigen Restaurant in Yaletown. Die restlichen Abende der Woche habe ich eigentlich immer mit Carlos meist irgendwo an der English Bay verbracht oder bei nem gemütlichen DVD Abend bei ihm zu Hause.
Watching a sunset @ the English Bay |
Gestern war ich das erste mal am "Drive". Das ist der Bezirk der Stadt rund um die Ecke Commercial Drive und Broadway. Der Drive ist eine für Vancouver verhältnismäßig preiswerte Wohngegegend. Aus diesem Grund wohnen hier vor allem viele Immigranten und demnach sind die Restaurants hier auch breit gefächert: von Indisch über Italienisch, Koreanisch oder Latein-Amerikanisch gibt es híer wirklich alles.
Am Commercial Drive habe ich mir auch tatsächlich einen Adventskalender gekauft. Ich habe ihn gesehen und musste ihn einfach haben;-) Der hat mich einfach so an die Heimat erinnert. Ich muss sagen, ab und zu hab ich doch ein bisschen Heimweh, aber das vergeht immer ziemlich schnell. Bin ja zum Glück immer recht beschäftigt.
I just had to have it =) |
So, ich werd morgen wieder was von mir hören lassen und euch erzählen, wie mein Sonntag so war.
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