So, ihr Lieben,
ich habe euch mal wieder eine ganze Weile warten lassen, aber mein Leben ist gerade "kein Ponyhof" wie man so schön in Deutschland sagt... auch in Kanada ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. ;-) Ich war ziemlich krank die letzten beiden Wochen. Mir ging es schlechter als je zuvor, aber inzwischen bin ich auf dem Weg der Besserung und morgen kann ich endlich wieder arbeiten gehen. Freu mich sogar schon fast drauf. ;-)
Nun ja, ich berichte euch im Laufe der Woche vom Rest meines USA-Trips. Über San Francisco, den Yosemite Nationalpark, den Mono Lake und die Ankunft in Panamint Springs, das mitten im nichts gelegen ist, habe ich ja schon geschrieben. Die Nacht am Rande des Death Valleys in diesem "Kaff" war wirklich anstrengend. Ich habe so gut wie gar nicht geschlafen. Es waren komische Flattertiere in meinem Zimmer und ständig dachte ich von draußen kämen seltsame Geräusche. Nun ja, nach einem schnellen Frühstück, haben Katja und ich uns dann auf den Weg durch's Death Valley begeben. Die Landschaft war wirklich sehr beeindruckend und dafür, dass es eine Wüste ist, sehr vielfältig. Von Sanddünen über alte Minen bzw. sogenannte Borax-Werke über die Oase Furnace Creek mitten im Death Valley haben wir viel gesehen. Hier einige Fotos:
Soviel zum Death Valley! Ich fand es sehr interessant und man sollte auf jeden Fall mal durchfahren. Es lohnt sich. Nachmittags sind wir dann in Las Vegas angekommen... :-) Hiervon berichte ich morgen! Cheers!
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