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Sonntag, 13. November 2011

A freakin' hot day in the Mojave Desert - Death Valley National Park

So, ihr Lieben,

ich habe euch mal wieder eine ganze Weile warten lassen, aber mein Leben ist gerade "kein Ponyhof" wie man so schön in Deutschland sagt... auch in Kanada ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. ;-) Ich war ziemlich krank die letzten beiden Wochen. Mir ging es schlechter als je zuvor, aber inzwischen bin ich auf dem Weg der Besserung und morgen kann ich endlich wieder arbeiten gehen. Freu mich sogar schon fast drauf. ;-)

Nun ja, ich berichte euch im Laufe der Woche vom Rest meines USA-Trips. Über San Francisco, den Yosemite Nationalpark, den Mono Lake und die Ankunft in Panamint Springs, das mitten im nichts gelegen ist, habe ich ja schon geschrieben. Die Nacht am Rande des Death Valleys in diesem "Kaff" war wirklich anstrengend. Ich habe so gut wie gar nicht geschlafen. Es waren komische Flattertiere in meinem Zimmer und ständig dachte ich von draußen kämen seltsame Geräusche. Nun ja, nach einem schnellen Frühstück, haben Katja und ich uns dann auf den Weg durch's Death Valley begeben. Die Landschaft war wirklich sehr beeindruckend und dafür, dass es eine Wüste ist, sehr vielfältig. Von Sanddünen über alte Minen bzw. sogenannte Borax-Werke über die Oase Furnace Creek mitten im Death Valley haben wir viel gesehen. Hier einige Fotos:

Sunrise in Death Valley
Good thing the road was all mine! ;-)

Mesquite Sand Dunes


A Borax / White Gold Mine 
Furnace Creek Ranch 
Eew - disgusting, aren't they?!
An Oasis in the middle of the desert
Nachdem wir den Touri-Shop erkundet und uns Wasser für den Rest der Fahrt gekauft haben, sind wir von Furnace Creek weiter Richtung Nevada gefahren. Wir haben einen kleinen Umweg eingelegt und sind den "Artist's Drive" gefahren, eine One-Way Straße, die durch die schönste Landschaft des Nationalparks führt. Es lohnt sich definitiv diese Strecke zu fahren. Mein persönliches Highlight des Death Valleys! Überzeugt euch selbst:










Beautiful Mojave Desert
Unweit des Artist's Drive liegt auch das Badwater Basin, dem tiefsten Punkt der USA. Was man hier sieht ist eigentlich nur eine Menge Salz... Vor 3000 Jahren war hier mal ein See, der allerdings ausgetrocknet ist.

Badwater Lake




Ein weiteres Highlight auf der Strecke durch's Death Valley Richtung Vegas war der Zabriskie Point, ein Aussichtspunkt, von dem aus man die Gebiergszüge des Death Valley bewundern kann.

Our favorite stop in Death Valley: Zabriskie Point
Can you believe that those badlands were formed by lakes that used to be here million years ago?

What a beautiful scenery ♥ 
Enjoying the views before hitting the road again... towards Las Vegas! :-)
Heading towards Death Valley Junction
Ghost town near Death Valley Junction
Creepy, isn't it?
Nevada, here we come! :-)
Soviel zum Death Valley! Ich fand es sehr interessant und man sollte auf jeden Fall mal durchfahren. Es lohnt sich. Nachmittags sind wir dann in Las Vegas angekommen... :-) Hiervon berichte ich morgen! Cheers!

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