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Dienstag, 1. Oktober 2013

Cape Flattery - The Northernmost Point of the Continental USA

Hey ihr Lieben,

ich hoffe, euch geht es gut. Hier ist alles ok, es regnet mal wieder aus Kuebeln und ist richtig kalt geworden. Winter is back in town! Nun ja, ist schon ok so. Es sind ja nur noch gut 2 Monate, die ich in meinem jetzigen Job und generell in Vancouver bin, dann geht's ab in die Sonne. Yay! :)

Heute habe ich einige Bilder aus Neah Bay fuer euch. Neah Bay ist ein kleines Oertchen, das sich am Nordwestlichsten Punkt der kontinentellen USA befindet. Dort befindet sich ein grosses Indianerreservat. Hier wohnen also viele Ureinwohner Washingtons, die sich Makah people nennen. Es ist wirklich interessant, zu sehen, in welchen Verhaeltnissen die Ureinwohner Kanadas und der USA leben. Man sieht viele einfache Haeuser aus Wellblech oder einfache Container. Manchmal bestehen die Fenster aus Plastiktueten und um das Haus herum befindet sich ne Menge Sperrmuell (so sieht es zumindest aus). Schon interessant. Momentan leben dort etwa 1200 Makah people, davon sind etwa 50% arbeitslos und viele bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Fischerei. Heutzutage ist die Hauptsprache Englisch, aber Kinder lernen die Makah Sprache als erste Fremdsprache in der Schule.

Nun ja, die Makah Leute wohnen jedenfalls auf einem sehr schoenen Fleckchen Erde, wie ihr auf den folgenden Bildern sehen koennt:

A beautiful morning at one of Neah Bay's fantastic beaches
Heading to Hobuck Beach
Good day for a surf! :))
Enjoying the low tide at the beach
And some more photos of me at the beach
Tsoo Yess Beach

Hiking to the Northernmost point of the continental USA
On the way to Cape Flattery
My favorite color everywhere. :)

I just love it here!


Ocean caves at Cape Flattery
Poste euch bald noch ein paar mehr Bilder von der Olympic Peninsula. Freut euch drauf! :)

Cheers from Raincouver,

D.

1 Kommentar:

  1. Ein wunderschönes Fleckchen Erde, da war ich neulich. Leider hatten wir uns für die Olympic Peninsula viel zu wenig Zeit genommen. Ich hatte es bei der Reiseplanung schon befürchtet, dass es so rauskommen würde, doch aufgrund der langen Route ließ es sich leider nicht ändern.
    P.S. Du hast einen neuen Leser.

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